Monday, April 25, 2011

Lizenzen im Hotel-Gewerbe



Die Eröffnung und der Betrieb einer Unterkunft (B+B, Guesthouse, Guest Lodge etc.) bedeutet nicht nur, "Ich habe ein Zimmer leer stehend, also warum vermieten wir es nicht?"

Das Betreiben eines solchen Geschäfts bedeutet auch, dass es rechtliche Vorschriften und Bedingungen gibt die man einhalten und erfüllen muss. Diese sind auch mit einem Kostenaufwand verbunden, die sich natürlich auch teilweise im Preis widerspiegeln der vom Vermieter angeboten wird.
Beim Vergleich dieser Angebote muss man Äpfel mit Äpfeln vergleichen. Es ist dient dem Service und Ihrer Sicherheit!

Sollte Sie sich für die Lizenzen der Abangane Guest Lodge interessieren, bitte klicken Sie hier.

Thursday, April 21, 2011

Frohe Ostern all unseren Gaesten und Freunden



Ostern (lateinisch pascha, von hebräisch pessach) ist im Christentum die jährliche Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes den Tod überwunden hat.

Da die Heilsereignisse nach Auskunft der Bibel in eine Pessachwoche fielen, bestimmt der Termin dieses beweglichen jüdischen Hauptfestes auch das Osterdatum: Ostern fällt immer auf den Sonntag nach dem ersten Frühjahrsvollmond, im Gregorianischen Kalender also frühestens auf den 22. März und spätestens auf den 25. April.

In der Alten Kirche wurde Ostern als Einheit von Leidensgedächtnis und Auferstehungsfeier in der Osternacht begangen („Vollpascha“). Ab dem 4. Jahrhundert wurde das höchste Fest im Kirchenjahr als Drei-Tage-Feier (Triduum paschale) historisierend entfaltet. Die Gottesdienste erstrecken sich seitdem in den meisten Liturgien von der Feier des Letzten Abendmahls am Gründonnerstagabend – dem Vorabend des Karfreitags – über den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, bis zum Anbruch der neuen Woche am Ostersonntag.

Mit diesem beginnt die österliche Freudenzeit („Osterzeit“), die fünfzig Tage bis einschließlich Pfingsten dauert. Im Mittelalter entwickelte sich aus dem ursprünglichen Triduum ein separates Ostertriduum, das die ersten drei Tage der Osteroktav von der restlichen Feierwoche abhob. Später wurde dieser arbeitsfreie Zeitraum verkürzt, bis nur noch der Ostermontag als gesetzlicher Feiertag erhalten blieb.

Der im Deutschen gebräuchliche Name Ostern ist altgermanischen Ursprungs und hängt wohl mit der Himmelsrichtung „Osten“ zusammen: Der Ort der aufgehenden Sonne gilt im Christentum als Symbol des auferstandenen und wiederkehrenden Jesus Christus. Viele Osterbräuche sind außerchristlicher („heidnischer“) Herkunft.